Rehbockjagden

Rehbockjagd – die beliebteste Jagdart unserer Jäger

Der Rehbock, besonders die Rehbockjagd, ist etwas, was unsere Jäger am meisten favorisieren. In manchen Ländern wird eine Rehbockjagd sogar höher geschätzt als die Elch- und Hirschjagden, die anderswo bevorzugt werden. Jäger in Deutschland haben zwar auch gute Möglichkeiten für eine Rehbockjagd. Viele haben ein eigenes Revier, aber wirklich starke Böcke gibt es nicht so viele wie in anderen europäischen Ländern. Immer mehr Jäger verzichten daher bewusst auf ein eigenes Revier. Sie fahren lieber ein- oder auch zweimal im Jahr ins Ausland zur Rehbockjagd und verbringen ein paar unbeschwerte Jagdtage. Polen steht für eine Rehbockjagd zweifellos an erster Stelle, da die Reviere von Deutschland aus leicht mit dem Auto zu erreichen und die Jagdtraditionen ähnlich sind. Und die Trophäenqualitäten werden zunehmend besser. In Polen ist es möglich, eine Rehbockjagd zu wirklich moderaten Kosten zu erleben, und es ist so gut wie sicher, mit einer Trophäe nach Hause zurückzukehren. Die Größe und die Anzahl der Trophäen hängt natürlich davon ab, was der Jäger bereit ist zu bezahlen, aber durch die professionelle Jagdorganisation in Polen ist es fast immer möglich, genau das zu liefern, was der Jäger sucht. Sie müssen nur Ihre Wünsche im Voraus mit Ihrer Jagdreise-Agentur besprechen. Dann wird die Rehbockjagd ein voller Erfolg.

Europäischer Erfolg bei den Rehbockjagden

Sowohl Ungarn als auch England sind berühmt für eine Rehbockjagd. Die Jagd hier ist oft ein wenig teurer als in Polen, aber auf der anderen Seite ist das Durchschnittsgewicht der Trophäen höher. In den letzten Jahren sind noch einige andere Länder hinsichtlich einer Rehbockjagd in Erscheinung getreten. Türkei, Bulgarien, Serbien, Kroatien, Schottland, Finnland und Rumänien haben sich alle als spannende Alternativen zu Polen als Ziel für eine Rehbockjagd herausgestellt. Ein Land, das sich, wenn es um die Rehbockjagd geht, im Laufe der letzten Jahre bewährt hat, ist Frankreich. Die Jagd in Frankreich stand immer im Schatten des normalen Tourismus, aber jetzt beginnt sie, sich zu entfalten. Vor allem die Rehbockjagd in Südfrankreich hat in den letzten Jahren einige gute Trophäen hervorgebracht. Zudem ist es möglich, die Rehbockjagd dort mit einem Sommerurlaub inmitten von Sonnenblumen- und Lavendelfeldern zusammen mit der Familie zu kombinieren.  

Rehbockjagd zur Blattzeit

Eine wichtige Variante der Rehbockjagd ist die Jagd während der Blattzeit, wenn es möglich ist, die Böcke mit einem Blatter nahe zu sich heran zu locken. Für viele Bockjäger ist das das Spannendste bei einer Rehbockjagd. Obwohl die Mehrzahl der Böcke gleich zu Anfang der Saison erlegt wird, die in den meisten europäischen Ländern im Mai beginnt, könnte man sagen, dass der Beginn der Brunft Mitte/Ende Juli die "2. Runde" einläutet. Dies ist die Zeit für die roten Sommerböcke, die jetzt ganz durchgefärbt sind. Besonders gegen Ende der Blattzeit ist es möglich, einen Bock selbst heran zu blatten. Zu sehen, wie ein Bock auf die Rehfiepe reagiert, ist ein fantastisches Erlebnis. Plötzlich taucht er aus dem Nichts auf und kommt direkt auf einen zu, im Glauben, einen Rivalen vor sich zu haben, der versucht, in sein Territorium einzudringen. Es ist nicht immer so, dass man bei einer solchen Jagd eine starke Trophäe erbeutet, aber man kann natürlich Glück haben. Was Sie sicher erwarten können, ist eine spannende Jagd, bei der alle Sinne herausgefordert werden.

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