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Giraffe

Wissenschaftlicher Name: Giraffe camelopardalis

Unterarten: 5 Unterarten mit Verbreitung Verschiedene Autoren beschreiben erheblich mehr. In der Regel wird in die nördlichen und südlichen Unterarten unterteilt (s. Verbreitungsgebiete).

Verbreitung: Nördliche Giraffen: Nubien-Giraffe ( G. c. camelopardialis): Von Senegal im Westen bis Äthiopien und Kenia im Osten. Netzgiraffe (G. c. reticulata): Nord-Kenia und Südwest-Somalia. Uganda- oder Rothschildgiraffe (G. c. rothschildi): West-Kenia, Uganda, Die südlichen Giraffen. Massai-Giraffe (G. c. tippelskirchi): Süd-Kenia, Zentral-Tansania, Südliche Giraffe (G. c. giraffa): Nördliches Südafrika, Simbabwe, Botswana, Namibia und Süd-Angola

Lebensraum: Trockene, offene Landschaften mit Busch und Akazien. Sie dringen auch in offene Wälder ein, sind aber nie in geschlossenen Waldungen zu finden.

Beschreibung: Unverwechselbares, hohes Tier, das bis zu 2 Tonnen (2.000 Kilogramm) Gewicht erreicht und das höchste Tier dieser Erde ist. Mit sehr langem Hals (aber nur 7 Halswirbel wie bei allen anderen Säugetieren) und kurzer, steifer Mähne. Schulterhöhe um 3,50 Meter. Die Farbmuster setzen sich aus kastanienbraunen Flecken zusammen, die von von einem Netzwerk heller gelblich (weißer) Linien unterbrochen werden. Die dunklen Flecken sind in Größe und Form äußerst variabel. Die Giraffe besitzt ein Paar frontaler Hörner, die mit Haut und Haaren bedeckt sind. Auf der Spitze des Hauptes befindet sich noch ein medianes Horn. Manchmal zusätzlich noch zwei weitere kleine hornartige Erhebungen auf dem Hinterhaupt. Unterschiedlich von Unterart zu Unterart.

Jagdmethoden: Pirsch.

Jagdmöglichkeiten: Südafrika, Simbabwe und Namibia.

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