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Flußpferd

Wissenschaftlicher Name: Hippopotamus amphibius

Unterarten: 4 zweifelhafte Unterarten sind beschrieben

Verbreitung: In fast allen afrikanischen Ländern südlich der Sahara.

Lebensraum: Flüsse, Seen und Teiche mit zuverlässiger Wasserführung, angrenzend an Grasland.

Beschreibung: Nach dem Elefant das größte Landsäugetier. Ein riesiges, "beleibtes" Tier mit kurzen Läufen und einem enormen Schädel mit extrem breitem Maul. Es erreicht ein Gewicht von 3,5 Tonnen und eine Schulterhöhe von 1,50 Meter. Die Haut ist beinahe nackt und bildet Falten an Nacken und Schultern. Einfarbig braun-grau. Im Maul finden sich lange, gekrümmte Zähne: die unteren wachsen direkt nach vorn, die oberen nach unten. Diese Zähne dienen im Kampf mit Konkurrenten oder Beutgreifern. Flußpferde sind terrtorial und verteidigen sehr aggressiv ihr Revier. In Afrika werden mehr Menschen durch Flußpferde als durch andere Säugetiere getötet.

Jagdmethoden: Pirsch. Werden häufig im Wasser geschossen.

Jagdmöglichkeiten: In den meisten afrikanischen Ländern mit Trophäenjagd. Washingtoner Artenschutzabkommen, Anhang III, C 2: Ausfuhrgenehmigung grundsätzlich erforderlich, Einfuhrgenehmigungen nach Deutschland erforderlich, werden grundsätzlich erteilt.

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