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Rothirsch/Rotwild (Südamerika)

Wissenschaftlicher Name: Cervus elaphus

Unterarten: keine

Verbreitung: Pampas des östlichen (1910 engeführt) und Andenregionen Argentiniens, 1922 eingeführt, Chile: Villarrica (1950 eingeführt), Osorno, Temuco (1930 eingeführt).

Lebensraum: Normalerweise ist Rotwild eine Hirschart der offenen Steppen. Menschliche Besiedlung und Verfolgung haben diese große Wildart aber in Rückzugsgebiete wie große Waldungen und abgelegene Bergwälder zurückgedrängt. In Deutschland ist das Rotwild von ehemals flächendeckender Besiedlung in zahllose, von einander isolierte Kleinstgebiete zerstückelt worden.

Beschreibung: Große Hirschart mit einem Körpergewicht von über 300 Kilogramm und einer Schulterhöhe von über 1,50 Metern. Generelle Deckenfarbe im Sommer rotbraun (Rotwild), im Winter grau bis graubraun. Das Geweih ist, von der Rose ausgehend in der Regel mit Aug-, Eis- und Mittelsprosse ausgestattet. Darüber kann eine vielendige, meist dreidimensional angelegte Krone folgen.

Jagdmethoden: Pirsch, Ansitz, Lockjagd zur Brunft (März, Anfang April).

Jagdmöglichkeiten: Auf Ranches und Forstgütern im Verbreitungsgebiet.

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