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Wildschwein (Ozeanien)

Wissenschaftlicher Name: Sus scrofa

Unterarten: 17 Unterarten, davon 7 in der Indopazifischen Region 1. Sus s. jubatus: Malaysia. 2. Sus s. cristatus: Pakistan, Indien, Nepal, Bhutan, Burma, Thailand, Laos, Kambodscha, Vietnam, Srilanka 3. Sus s. andamanensis: Andaman-Inseln. 4. Sus s. nicobaricus: Nikobaren 5. Sus s. vittatus: Sumatra, Java, Bali, Lombok, Banka, Sumbava. 6. Sus s. floresianus: Flores. 7. Sus s. timorensis: Timor und Rotti.

Verbreitung: 1827 in Nordost und Zentralaustralien und bereits 1758 auf Nord- und Südinsel Neuseelands eingeführt.

Lebensraum: Wälder mit Dickungen, Schilfpatien, häufig in der Nähe von landwirtschaftlichen Flächen, wo zum Teil sehr große Schäden entstehen (z. B. Punjab, Pakistan).

Beschreibung: Großes Schwein mit kompaktem Körper und relativ kurzen Läufen. Farbe schwarzbraun mit zum Teil silbrigen Partien. Borsten sind an den Spitzen gespalten. Frischlinge sind sind zu Beginn braun und gestreift, später dunkelgrau-rötlichbraun. Eckzähne der Keiler (Gewaff) mit lebenslangem Wachstum (Trophäe)

Jagdmethoden: Ansitz an landwirtschaftlichen Flächen oder Kirrungen, Treibjagden mit Hunden, vom Pferd (Pakistan).

Jagdmöglichkeiten: z. B. Pakistan und Indien, aber auch auf den indonesischen Inseln.

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