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Miedzyrzecz

Das Staatsrevier MIEDZYRZECZ liegt im westlichen Polen, nahe der polnisch-deutschen Grenze. Das Revier umfasst eine Fläche von insgesamt 11.000 Hektar, von denen etwa die Hälfte mit Wald bedeckt ist, während der Rest landwirtschaftliche Flächen und Wiesen ausmacht. Der Wald wird überwiegend von Nadelbäumen dominiert, aber es gibt auch rund 1.000 Hektar hügeliges Gelände mit Esche, Eiche und Buche. Der Fluss "Jeziorna" schlängelt sich durch das Gebiet, und entlang seiner Ufer findet man üppige Feuchtgebiete mit Schilf und Erlenwäldern. Bei individueller Jagd können bis zu 4 Jäger gleichzeitig jagen. Aufgrund der Schweinepest werden derzeit keine Drückjagden angeboten.

Im Revier gibt es Rehwild, Rotwild und Schwarzwild, wobei das Rotwild die dominierende Art ist. Jährlich werden 50 Stück Rehwild erlegt, davon 20 Böcke. Trophäenmäßig liegen die meisten zwischen 250-320 g netto, aber es werden auch einzelne Böcke mit bis zu 400 g erlegt. Die jährliche Rotwildquote liegt bei 50 Stück, davon ca. 20 Hirsche. Die meisten Hirsche haben ein Geweihgewicht von 4-7 kg, mit einzelnen größeren Trophäen. Es gibt auch Wildschweine im Revier, jedoch ist die Population aufgrund der Afrikanischen Schweinepest wie in vielen anderen polnischen Revieren nicht besonders gut.

Die Unterbringung erfolgt häufig in einem gemütlichen Gästehaus/Pension im Revier. Hauptsächlich werden unsere Jäger im "Agroturystika BAJAN" bei Sulecin untergebracht – ca. 1 Stunde Fahrt von der Grenze bei Frankfurt/Oder entfernt, aber wenn dort kein Platz ist, gibt es auch andere gute Unterkünfte in der Nähe des Reviers.

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