Wissenschaftlicher Name: Tapirus bairdii
Unterarten: keine.
Verbreitung: Mittelamerika von Südmexiko über die zentralamerikanischen Staaten im pazifischen Küstengebiet bis Äquator und Kolumbien an den westlichen Andenhängen.
Lebensraum: Sumpfige und bergige Wälder.
Beschreibung: Typischer Tapir-Habitus mit langer, rüsselartig überhängender Nase mit Oberlippe, graubraun mit hellerer Brust, Kopfseiten und Kehle. Sehr feste und widerstandsfähige Haut. Die größte der drei amerikanischen Tapirarten. Wenig bekannt.
Jagdmethoden: Geschützt. Leidet unter sehr starker Wilderei.
Jagdmöglichkeiten: Washingtoner Artenschutzabkommen, Anhang I: Ausfuhrgenehmigung erforderlich, Einfuhrgenehmigung nach Deutschland wird grundsätzlich nicht erteilt.